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   OLG Schleswig, 27.11.2009 - 10 WF 140/09   

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https://dejure.org/2009,23945
OLG Schleswig, 27.11.2009 - 10 WF 140/09 (https://dejure.org/2009,23945)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 27.11.2009 - 10 WF 140/09 (https://dejure.org/2009,23945)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 27. November 2009 - 10 WF 140/09 (https://dejure.org/2009,23945)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Herabsetzung oder Befristung zeitlich unbegrenzt titulierten Aufstockungsunterhalts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Voraussetzungen der Herabsetzung oder Befristung zeitlich unbegrenzt titulierten Aufstockungsunterhalts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Reinbek - 1 F 121/08
  • OLG Schleswig, 27.11.2009 - 10 WF 140/09
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 27.05.2009 - XII ZR 111/08

    Dauer des nachehelichen Krankheitsunterhalts

    Auszug aus OLG Schleswig, 27.11.2009 - 10 WF 140/09
    Lassen sich ehebedingte Nachteile feststellen, so schränkt dies die Möglichkeit einer Befristung und Begrenzung des Unterhalts regelmäßig ein (BGH NJW 2009, 2450 ) Vielmehr gilt, dass nach dem Grundsatz der Eigenverantwortung desto eher eine Herabsetzung oder zeitliche Begrenzung in Betracht kommt, je geringer die ehebedingten Nachteile sind (Wendl/Staudigl/Pauling, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis 7. Aufl. 2008, § 4 Rn. 587).
  • BGH, 12.04.2006 - XII ZR 240/03

    Zeitliche Befristung des Aufstockungsunterhalts

    Auszug aus OLG Schleswig, 27.11.2009 - 10 WF 140/09
    In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass die jetzt ausgesprochene Rechtsfolge aufgrund der geänderten höchstrichterlichen Rechtsprechung (BGH FamRZ 2006, 1006 ) bereits vor Inkrafttreten des § 1578b BGB nach § 323 ZPO möglich gewesen wäre.
  • BGH, 25.10.2006 - XII ZR 190/03

    Zeitlicher Umfang und Höhe des Aufstockungsunterhalts

    Auszug aus OLG Schleswig, 27.11.2009 - 10 WF 140/09
    Das Vorliegen ehebedingter Nachteile ist dabei anhand eines Vergleichs des tatsächlich erzielten mit dem fiktiv bei nicht unterbrochener Erwerbstätigkeit möglichen Einkommens zu beurteilen (Schürmann in Eschenbruch/Klinkhammer, Der Unterhaltsprozess, 5. Aufl. 2009, Kap. 1 Rn. 1028; vgl. auch BGH FamRZ 2007, 200 ).
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